Das Licht des Jao, des kleinen, des Guten
Der Körper eines Menschen in der grobstofflichen Ebene ist an die Archonten der 1. Ebene gebunden. Die Seele des Menschen besteht aus den Substanzen der Archonten.

Das Leben in der 1. Ebene
Manchmal fragen mich Teilnehmer der Vortragstage, wie es möglich sein soll, ein positives Leben in der
Die inneren Veränderungen auf dem Weg
Mit der Inkarnation in der grobstofflichen Ebene erhält jeder Mensch durch die Archonten
Die Natürlichkeit der Entwicklung
Auf dem Weg des Vaters ist es wesentlich, dass die Dauer und Intensität der Meditationen der inneren Entwicklung
Der Fortschritt auf dem Weg
Über die Archonten zu meditieren bedeutet, immer tiefer in die eigene Seele vorzudringen. Der Fortschritt
Die Tiefe des Eingeständnisses
Es genügt nicht, Gebote und Verbote zu befolgen und sich allgemeine negative und positive Eigenschaften einzugestehen. Man muss um die Substanzen der Archonten und Aeonen wissen, welche die Seele bilden. Erst dann ist es möglich, sich zu befreien und in den Himmel zu gelangen. Der 1. Schritt besteht darin, diese Eigenschaften in sich zu erkennen. Dann ist es wesentlich, sich diese Eigenschaften einzugestehen. Dieses Eingeständnis ist die Voraussetzung für die notwendige Reue.
Die Selbstständigkeit auf dem Weg
Der Weg des Vaters ist keine Lehre. Es ist auch kein Weg eines spirituellen Meisters, welchen die Menschen in der Befolgung der jeweiligen Regeln gehen können. Es gibt auch keine Religion oder Philosophie auf dem Weg des Vaters. Vor allem jedoch ist der Weg des Vaters kein Weg der Verwirklichung des Menschseins. Es ist nicht möglich, als Mensch das Göttliche in sich zu verwirklichen. Das Wissen, welches ich auf dieser Homepage veröffentliche, beschreibt den Weg vom Vaterlosen zum Menschen und zum Erben des Vaters. Mensch zu sein bedeutet, die 2. der 3 Stufen der Selbsterkenntnis des unaussprechlichen Gottes zu sein. Strebt man die Vollkommenheit als Mensch an, bleibt man auf dieser 2. Stufe. Erst durch die göttliche Geburt erlangt man diese 3. Stufe der Selbsterkenntnis, die ein Erbe des Vaters oder ein Sohn Gottes verkörpert.

Das Fortschreiten auf dem Weg
Wer das Ziel auf dem Weg des Vaters in sich verwirklicht hat, die göttliche Geburt, ist ab diesem Moment nicht mehr Teil der niederen Ebenen. Die Heimat dieses Sohnes Gottes ist, wobei es keine Rolle spielt, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, der Himmel.
Das Fortschreiten der Söhne Gottes
Das Geschehen um die göttliche Geburt
Im Moment der göttlichen Geburt gelangt der göttliche Vater über eine direkte Verbindung in die Seele des Menschen.
Der Alltag des Sohnes Gottes auf der Erde
Es ist für einen Sohn Gottes während seines Lebens innerhalb der Sphära eine dauernde Herausforderung,
Die Konfrontation mit der Dunkelheit
Durch die göttliche Geburt gelangt der Sohn Gottes in Verbindung mit einer höheren Ordnung, welche die Entwicklung
Die Verbreitung des Wissens und der Weisheit
Es gibt für einen Erben des Vaters ein grundlegendes Gesetz der persönlichen Weiterentwicklung. Es geht darum, dass es die Aufgabe eines jeden Erben des Vaters ist, sein Wissen und seine Weisheit anderen Menschen weiterzugeben. Ab einer gewissen Stufe gehört dies mit zum Weg.
Man kann es sich so vorstellen, dass der Sohn Gottes das Licht des Himmels durch sein Erzählen auf die Erde bringt und dadurch den Menschen dient.